Energiewende :: umweltschonend und sicher heizen

Die Politik fordert, 500.000 Wärmepumpen pro Jahr einbauen zu lassen.
Bei 20 Mio. Bestandbauten sind wir dann aber erst in 40 Jahren fertig mit der Wärmewende. 

Wenn Sie sich für eine neue Heizung entscheiden, ist das eine Entscheidung für die nächsten Jahrzehnte.

Heizen mit Strom wird das Hauptthema bei der Umstellung im Wärmebereich sein.

In Deutschland liegt der Energiebedarf eines Haushalts beim Heizen (laut Wikipedia,) im derzeitigen Durchschnitt bei 76%. Dieser ist in älterem Bestand höher, denn neue Häuser sind gut gedämmt.
Welche Heizung soll hier verbaut werden, die unabhängig von fossilen Brennstoffen ist und kein CO2 freisetzt?
Es bleiben übrig: Die Wärmepumpe, Nachtspeicheröfen und Infrarotheizungen.
Pelletheizungen werden sich kaum durchsetzen, weil der Rohstoff Holz sehr teuer geworden ist und das über 20 Jahre gebundene CO2 bei der Verbrennung wieder frei wird. 

Heizung der Zukunft - heizen ohne fossile Brennstoffe

Gerade im Altbaubereich sind enorme Energieeinsparungen und damit CO2-Vermeidung zu erzielen.
Infrarotheizungen sind schnell und unkomplizierter einzubauen.

Bei vergleichbaren Jahresverbräuchen zur Wärmepumpe und ca. 30% weniger Investitionskosten bietet diese Infrarotheizung eine Alternative, die noch weitestgehend unbekannt ist. Dabei ist sie gerade beim Heizungstausch im Altbau der Wärmepumpe überlegen.

Unsere Zukunft wird elektrisch – die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen können wir uns auch beim Heizen nicht mehr leisten.